Das sagen unsere Fans
5/5
... aus Uppsala (Schweden)
2025 zum ersten Mal dabei. "Internationale Tubatage Großarl sind spitze!"
viveka eriksson

4.8
4.8/5
/5.0 „DAFÜR-LOHNT-SICH-DER-KURS“-STERNCHEN
Einmal Großarl - immer großarl
Dein Tubakurs im Tal der Almen.
Musik, Berge und Käseknödel – was will man mehr?
Vielleicht noch ein tiefes B♭ – und das gibt’s hier auch.
bis ca. 100mbar
Durchschnittlicher Blasdruck nach dem ersten Kaffee
4.8/5
für den Applaus beim Gesamtspiel
12.847
Töne pro Tag
99%
aller Teilnehmer verbessern ihr Lungenvolumen

Achim
Achim Denner, aus dem Schwarzwald (Münstertal, Deutschland):
„Eigentlich bin ich wie die Jungfrau zum Kind zur Tuba gekommen – im Verein hat sie gefehlt, und plötzlich hatte ich sie in der Hand. Das ist jetzt gut 35 Jahre her, und seither spiele ich mit Begeisterung. Bei den Tubatagen bin ich schon zum zweiten Mal, weil’s einfach Spaß macht. Jeder Lehrer hat andere Ideen, und man nimmt jedes Mal was mit. Heuer habe ich viel beim Ansatz und bei der Rhythmik gelernt – das hat mich richtig weitergebracht. Und jetzt im Ruhestand habe ich endlich Zeit, das alles daheim umzusetzen.“

Michael
Michael, Tubastudent aus Niederösterreich:
Zum ersten Mal bei den Tubatagen dabei, war er sofort begeistert von der familiären Atmosphäre. Sein Highlight war das Dozentenkonzert. Und den alten Mythos entlarvt er mit Humor: „Es heißt immer, die Tubisten trinken so viel Bier – kompletter Blödsinn! Wir trinken nur Schnaps.“

Verena
Verena, Tuba-Spielerin aus Tirol:
Für mich war es bereits das zweite Mal bei den Tubatagen – und es war wieder ein gewaltiges Erlebnis. Am meisten hat mich der Klang beeindruckt, wenn über hundert Tubisten gemeinsam spielen: eine Klangwolke, die unter die Haut geht. Besonders viel mitnehmen konnte ich aus dem Unterricht mit Dozent Fabian Heichele, dessen Impulse mich musikalisch richtig weitergebracht haben.

Carina
Carina, 20 Jahre, Instrumentenbauerin in Ausbildung (Falkner, Scheffau):
Ich spiele seit 8 Jahren Tuba und bin heuer bereits zum dritten Mal bei den Tubatagen dabei. Die Tuba ist für mich etwas ganz Besonderes – das größte Instrument im Blasorchester mit einem Klang, der richtig unter die Haut geht. Viele fragen, warum ich ausgerechnet Tuba spiele – für mich ist klar: Sie hat Power, Tiefe und Charakter, genau das macht ihren Reiz aus. Auch wenn Proben manchmal intensiv sind, überwiegt immer die Freude am Musizieren.

Vera
Vera, 13 Jahre, Tubistin aus Zell am See:
Ich spiele seit 7 Jahren Tuba, komme aus Zell am See und bin heuer mit meiner Mama schon zum vierten Mal bei den Tubatagen dabei. Mein Tubalehrer ist Rupert. Wenn die Tuba eine Superkraft hätte, würde sie alles zerschlagen – so stark ist sie! Am coolsten finde ich, dass man hier viele neue Sachen spielen kann, und das Dozentenkonzert ist für mich extrem arg, weil die Stücke so schwierig sind. Mein Motto: Jeder soll Tuba spielen!

Andreas
Andreas, 25 Jahre, Tubist aus Pfarrwerfen:
Mit 17 habe ich begonnen, Tuba zu spielen – und ich würde es sofort wieder tun. Nebenbei spiele ich auch steirische Harmonika und habe mittlerweile das goldene Leistungsabzeichen auf der Tuba geschafft. Bei den Tubatagen bin ich heuer zum zweiten Mal dabei und genieße besonders die vielen Inputs von den verschiedenen Dozenten – das Beste pickt man sich einfach heraus.

Mona
Mona, Tubistin aus Maishofen:
Ich bin schon mehr als mein halbes Leben bei den Tubatagen dabei und freue mich jedes Jahr aufs Neue. Einen guten Tuba-Witz kenne ich nicht – dafür liebe ich die vielen Möglichkeiten, die mein Instrument bietet: als Solo, mit Klavierbegleitung oder im großen Ensemble. Mein Highlight ist immer das Abschlusskonzert mit allen Beteiligten – dieser Moment zeigt, wie vielseitig und stark die Tuba klingen kann.

Hannes
Hannes, Tubist aus Abtenau:
Ich spiele seit 1983 Tuba und bin seit über 40 Jahren Mitglied in unserer Musikkapelle. 2025 war ich zum ersten Mal bei den Tubatagen dabei – gemeinsam mit fünf Kollegen von 15 bis 68 Jahren. Mein Highlight waren die Einspielübungen: Lippen lockern, feine Unterschiede beim Hören und kleine Tipps zu den Griffen, die eine große Wirkung haben.

Anna
Anna, 8 Jahre, aus St. Martin am Tennengebirge:
Ich bin das erste Mal bei den Tubatagen und spiele seit kurzem Tuba – zusätzlich auch noch Flöte. Am meisten gefällt mir, die tiefen Töne zu spielen und dass ich einmal bei der Musikkapelle St. Martin mitspielen darf. Am meisten Spaß hat mir die Instrumentenpflege gemacht, denn ich putze die Tuba richtig gerne.

Edmund
Edmund, Tubist aus Altmünster am Traunsee:
Seit 52 Jahren spiele ich Tuba und wollte bei den Tubatagen wieder einmal ein paar Basics auffrischen. Besonders gefallen haben mir das Feilen an der Technik, neue Inputs, Hintergrundinfos und die Highlights wie das gemeinsame Gesamtspiel und das Dozentenkonzert – unglaublich, was da alles möglich ist. Für mich ist die Tuba die Basis, der sonore Klangteppich – und es gibt viel mehr Literatur, als viele glauben. Der schönste musikalische Moment bleibt für mich, Teil einer großen Gemeinschaft zu sein und vor Hunderten von Menschen ein Konzert zu spielen.

Sophia
Sophia, Tubistin TMK Oberalm:
Nach vielen stressigen Jahren auf der Klarinette habe ich zur Tuba gewechselt – viel leichter und macht riesig Spaß! Ich bin schon zum dritten Mal bei den Tubatagen dabei, weil man hier nicht nur tolle Leute kennenlernt, sondern auch im Einzelunterricht extrem viel mitnimmt. Die Dozenten geben wertvolle Tipps, man macht schnelle Fortschritte – und das zeigt: Die Tuba ist die Basis von allem. Do samma dabei! 🎶

5/5
Sphärische Tubaklänge im Tal der Almen – die Internationalen Tubatage Großarl verbinden musikalische Tiefe mit echter Herzlichkeit.
Ein sehr gutes Verhältnis zwischen Dozenten und Kursteilnehmern schafft Raum für intensiven Austausch und individuelles Wachstum.
Robert Scharfetter (Radstadt)

5/5
"Ein Highlight nach dem anderen – vom ersten Einspiel bis zum letzten Konzertmoment.
Der Grund, weshalb ich immer wieder teilnehme, ist der durchdachte Kursablauf, die inspirierende Stimmung unter Gleichgesinnten und das mitreißende Dozentenkonzert."
Theresa Karlhuber (Oberösterreich)

5/5
"Toller Einzelunterricht, gezielte Einspielübungen und Spitzen-Lehrer sorgen für musikalischen Fortschritt – eingebettet in eine einzigartige Tubistengemeinschaft mit einem super Gesamteindruck, der noch lange nachklingt."
Christian Quehenberger (Lungötz)

5/5
"Wertvoller Unterricht bei echten Tubalehrern trifft auf tolle Inputs: Atemtechnik, technische Übungen, musikalischer Feinschliff und mehr.
Das Gesamtspiel wird zum Erlebnis, das inspiriert und verbindet – und wer mag, kann vor Ort auch verschiedene Tuben ausprobieren und vergleichen."
Michaela Gager (Burgenland)